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Für Mannheim: Nissan Jahreswagen günstig kaufen mit Lieferservice

Nissan Jahreswagen mit Lieferservice nach Mannheim

Gebraucht und doch fast neu: das sind unsere Nissan Jahreswagen für Mannheim mit Lieferservice nach Mannheim. Die Rede ist von Fahrzeugen, deren erste Zulassung maximal zwölf Monate zurückliegt. Und das hat einige Vorteile, vor allem im Blick auf den Preis. Gegenüber einem Neuwagen sparen Sie beim Nissan Jahreswagen bares Geld und sichern sich ein erstklassig erhaltenes Fahrzeug zum Schnäppchenpreis. Für Mannheim handelt es sich um rundum zuverlässige und langlebige Fahrzeuge, die noch dazu meist aus der derzeitigen Modellgeneration stammen. Freuen Sie sich daher auf jede Menge Extras, mit denen ein Nissan Jahreswagen einem Neufahrzeug desselben Typs in nichts nachsteht.

 

Bevor wir im Autohaus am Prinzert unsere Nissan Jahreswagen in Mannheim anbieten, ist unsere Kfz-Werkstatt gefragt. Hier gilt es, genau hinzuschauen und jedweden Mangel von vornherein auszuschließen. Wir arbeiten in diesem Bereich besonders gründlich und überlassen nichts dem Zufall. Heraus kommen Nissan Jahreswagen, die Sie tadellos durch Mannheim bringen und bis ins kleinste Detail durchgecheckt wurden. Dass Mannheim und das Autohaus am Prinzert gut zusammenpassen, ist bereits seit mehr als 85 Jahren bekannt. Seit dieser Zeit verkaufen wir Autos und arbeiten auch in der Region Mannheim getreu unsers Leitsatzes „Autos und Menschen“. Zu unserem Service gehört natürlich auch der Ankauf von Gebrauchtwagen und das Unterbreiten von Finanzierungsmöglichkeiten und Ratenzahlungsangeboten.

Autohaus am Prinzert – für Autokäuferinnen und -käufer aus Mannheim

In Mannheim befindet man sich im Rhein-Neckar-Gebiet und damit in einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Der Ort liegt aud baden-württembergischen Territorium direkt an Rhein und Neckar und bildet gemeinsam mit Ludwigshafen und Heidelberg sowie Schwetzingen einen gemeinsamen Ballungsraum mit rund 2,5 Millionen Einwohnern. In Mannheim selbst werden knapp 310.000 Menschen gezählt und leben in einer Stadt mit teilweise ungewöhnlichem Grundriss. In einem Teil der Innenstadt werden die Gebäude einzelnen Quadraten zugeordnet, sodass sich Adressen à la E1 3 oder auch D2 2 etc. ergeben. Die Straßennamen bestehen somit in 144 Vierecken, die sich in der Namensgebung am Schloss, den Planken (einer Haupteinkaufsstraße) und dem Neckar orientieren. Urkundlich erwähnt wurde Mannheim erstmals im achten Jahrhundert, fristete in den folgenden Jahrhunderten jedoch eher das Dasein eines beschaulichen Provinzdorfs. Eine Stadt existiert seit 1607 und berühmt wurde der Ort erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts als Residenz des Kurfürsten von der Pfalz. Dieser baute das gigantische barocke Schloss auf den Grundrissen einer Festung. In den folgenden Jahren war Mannheim aufstrebende Industriestadt und hier wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Carl Benz das Auto erfunden. Sehenswert in der Stadt sind heute daas Schloss sowie die Jesuitenkirche der Wasserturm und die Kunsthalle.

Wirtschaftlich ist Mannheim einer der Innovationsmotoren Deutschlands. Neben dem Auto wurde in der Rhein-Neckar-Metropole auch das erste Zweirad und der elektrische Fahrstuhl erfunden. Des Weiteren steht die Stadt für große Unternehmen aus dem Chemie- und Elektronikbereich sowie dem Maschinenbau sowie Automobilzulieferer. Verkehrsverbindungen bestehen über den Bahnhof, den Binnenhafen aber natürlich auch über die Autobahnen A61, A6, A67, A656, A659 und A5 und verschiedene Bundesstraßen.

Wer in Mannheim und dem Rhein-Neckar-Raum nach einem passenden Fahrzeug sucht, wird ganz sicher im Autohaus am Prinzert fündig. Der Weg zu uns ist nicht weit und ein Besuch an einem unserer drei Standorte lohnt sich. Wir bieten Ihnen vor Ort einen erstklassigen Service und lassen die Rabatte nur so purzeln. Hinzu kommt unser Lieferservice, der Ihr Wunschfahrzeug direkt zu Ihnen nach Mannheim bringt. Lernen Sie uns kennen.

Der japanische Autobauer Nissan gehört zu den umsatzstärksten Unternehmen seiner Zunft. Vor allem die SUV und Fahrzeuge mit alternativen Antriebsformen sorgten und sorgen für einen enormen Bekanntheitsgrad. Mehr als 100 Jahren sind seit der Gründung des Automobilherstellers vergangen und seit vielen Jahren arbeitet Nissan eng mit dem französischen Anbieter Renault zusammen. Angeboten werden einerseits Kleinwagen, andererseits SUV und unter der Motorhaube finden sich immer mehr Hybrid- oder Elektroantriebe. Bemerkenswert ist die Bandbreite, die vom Dauerbrenner Micra als Kleinwagen bis hin zum Qashqai reicht. Die Mittel- und Oberklasse werden bewusst ausgespart: hierfür steht die schon Ende der 1980er Jahre ausgegliederte Nobelmarke Infiniti mit eigenen Modellen und Nissan-Technik.

Nissan aus historischer Perspektive

Die Geschichte der Namensgebung bei Nissan ist bereits für sich genommen spannend. In den ersten Jahren handelte es sich nämlich um den Hersteller DAT, später um Datsun und damit eine Marke, die heutzutage wieder aktiv ist. Im Jahr 1911 wurde allerdings als Erstes die Kaishinsha Motorcar Works ins Leben gerufen. Firmensitz war seinerzeit Shibuya und damit die japanische Hauptstadt Tokio. Schon bald benötigte das junge Unternehmen Geld, um das erste eigenen Auto zu bauen. Dieses lief 1912 unter der Bezeichnung DAT vom Band und setzte damit den Inzvestoren Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Meitaro Takeuchi ein bis heute in den Geschichtsbüchern stehendes Denkmal. Dass DAT auch das Sternbild des Hasens bezeichnet, ist in diesem Kontext vermutlich eher eine Randnotiz.

Der Hersteller des DAT nutzte die frühe Bekanntheit und nannte sich alsbald DAT Motorcar Company. In Kombination mit der aufgehenden Sonne und damit dem Symbol für Japan entstand Dat-sun bzw. Datsun. Was das alles mit dem heutigen Nissan zu tun hat? Bei letzterem Unternehmen handelte es sich schlichtweg um eine Firmenholding, die sich 1933 den aufstrebenden Autobauer einverleibte. Der Name Nihon Sangyō erschien recht kompliziert, weshalb das Börsenkürzel Nissan Verwendung fand. Auf die Autos hatte dies allerdings lange keinerlei Einfluss – Nissan stellte Datsun her.

<pWährend der Zweiten Weltkriegs wurde die Produktion zunächst auf Rüstungsgüter umgestellt, danach waren LKW gefragt. Japan in der Nachkriegszeit hatte großen Bedarf an Nutzfahrzeugen und aufgrund der hohen Produktqualität avancierte Nissan bald auch zum Lizenzfertiger für die britische Marke Austin. Das Know-how wuchs entsprechend an und mit viel Selbstbewusstsein betraten die Japaner zum Ende der Sixties mit dem Datsun Z die Bühne der Sportwagen. Schnell enwickelte sich ein Topseller, der heute als 370Z verkauft wird und längst die Marke von zwei Millionen Exemplaren überschritten hat. Auch aus dieser Zeit als Klassiker zu nennen ist der „Fairlady“.

1981 wurde die Bezeichnung Datsun fallen gelassen. Seither heißen auch die Fahrzeuge Nissan, wenngleich in manchen Märken neuerdings auch wieder Datsun rollen. Ebenfalls zu nennen ist Infiniti, das seit 1989 mit Luxusfahrzeugen aufwartet. Die enge Zusammenarbeit mit Renault und mittlerweile auch Mitsubishi datiert ebenfalls auf die 1990er Jahre und wurde in der letzten Zeit auch noch intensiviert.

Nissan als Motorsportmarke

Wenn Nissan mit Motorsport in Verbindung gebracht wird, geht es nahezu immer um den GT-R. Dieser Supersportler dominiert immer wieder die Tourenwagenserie Super GT in Japan und führt dort den Beinamen „Godzilla“. Entwickelt wird der GT-R von Nismo und damit einer eigens ins Leben gerufenen Motorsportdivision. Natürlich ist der GT-R auch in einer Serienversion zu haben und bietet den Pendants aus deutscher oder italienischer Herstellung problemlos Paroli. Die Beschleunigung auf 100 km/h ist in weniger als drei Sekunden erledigt – ein Wert, der in der Autowelt seinesgleichen sucht.

Erfindungen von Nissan

Vor allem in den letzten Jahren ist Nissan immer wieder auch mit Innovationen hervorgetreten. Fast schon ein Klassiker ist der Nissan Leaf, der als erstes Großserienfahrzeuge von Anfang an auf Elektroantrieb ausgelegt war. Der Leaf dominierte über viele Jahre die Verkaufszahlen und gilt bis heute als bahnbrechend. Ebenfalls kennzeichnend für Nissan ist der clevere „Safety Shield“ in Kombination unterschiedlicher Sicherheitsfunktionen und Assistenten und dank der engen Zusammenarbeit mit Start-Up-Unternehmen werden auch in Zukunft immer wieder frische Ideen entwickelt.

Aktuelle Modelle von Nissan

Wem der Sinn aktuell nach einem Nissan steht, der schöpft aus dem Vollen. Im Kleinwagenbereich wird der Micra angeboten, darüber rangiert der kompakte Leaf als Elektroauto. Ungewöhnlich und spannend ist das Crossover-SUV Nissan JUKE und wer noch mehr SUV möchte, gönnt sich einen X-Trail oder den Qashqai. Abgerundet wird das breite Spektrum durch den GT-R als Supersportler und auf Wunsch ist mit dem NV200 bzw. E-NV200 auch ein vollwertiges Transporter zu haben. Zuletzt darf auch der Pick-Up Nissan Navara nicht unerwähnt bleiben.