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Jeep gebraucht Angebote für Aschaffenburg günstig kaufen mit Lieferservice

Jeep Gebrauchtwagen mit Lieferservice nach Aschaffenburg – Ihre Vorteilswahl für Aschaffenburg

Sie benötigen einfach ein gutes Auto um in Aschaffenburg und Umgebung unterwegs zu sein? Dann empfehlen wir Ihnen einen unserer Jeep Gebrauchtwagen mit Lieferservice nach Aschaffenburg. Mit diesem Hersteller machen Sie garantiert nichts falsch und erwerben ein Modell in erstklassiger Qualität. Zudem profitieren Sie von unserer großen Auswahl an Jeep Gebrauchtwagen und dürfen sich mit ein bisschen Glück sogar die Lackierung, Motorisierung und die Ausstattung geradezu à la carte aussuchen. Unser Unternehmen ist seit 1935 in der Region Aschaffenburg verankert. Wir setzen auf Tradition und haben in den letzen Jahren immer wieder Auszeichnungen gewonnen. Dahinter steht die renommierte Zeitschrift „Auto Bild“, deren Leserinnen und Leser uns zu den besten Automobihändlern Deutschlands zählen.

 

Wer zu einem Jeep Gebrauchtwagen „Ja“ sagt, ist rundum zuverlässig in Aschaffenburg unterwegs. In unserer Meisterwerkstatt überlassen wir nichts dem Zufall und führen einen gründlichen Check durch. Konkret bedeutet dies, dass wir sowohl die Karosserie als auch Motor und Getriebe überprüfen und zudem einen Blick auf die Verschleißteile werfen. Erst, wenn ein Jeep Gebrauchtwagen in Topzustand ist, gelangt er in den Verkauf und somit auf die Straßen von Aschaffenburg. Preislich kommen wir Ihnen weit entgegen und nehmen gerne auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung. Ebenfalls erhalten Sie von uns ein Angebot über eine Finanzierung zu günstigen Konditionen und dürfen sich beim Kauf von Jeep Gebrauchtwagen für Aschaffenburg auf Ratenzahlung freuen.

Autokauf in Aschaffenburg – natürlich im Autohaus am Prinzert

Aschaffenburg ist gleichzeitig noch Teil des Rhein-Main-Gebiets und als fränkische Stadt Teil von Bayern. Der Ort liegt direkt an der Landesgrenze zu Hessen und unmittelbar am Main bzw. am Mainviereck. Die Namensgebung geht auf den Fluss Aschaff zurück, der hier in den Main mündet und lässt sich auf den althochdeutschen Begriff für die Erle zurückführen. In Aschaffenburg leben etwas mehr als 70.000 Menschen und bewohnen damit einen Ort mit sehr alter Tradition. Die erste Erwähnung einer Gründung der Alemannen stammt aus dem fünften Jahrhundert. Fünf Jahrhunderte später ist von einem Kollegiatstift die Rede und Aschaffenburg fungiert als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1161 handelt es sich um eine Stadt, die recht früh durch eine umfassende Mauer geschützt wurde. Dass Aschaffenburg heute zu Bayern gehört, ist auf die Jahre nach Napoleon zurückzuführen und wurde erst im 19. Jahrhundert deutlich. Kennzeichnend ist das Wachstum, das im Zuge der Industrialisierung ebenfalls erst in diesem Jahrhundert erfolgte und zu einem bedeutenden regionalen Zentrum führte. An Sehenswürdigkeiten sind die Stiftsbasilika und Schloss Johannisburg zu nennen. Des Weiteren lohnt sich die Pfarrkirche „Unsere liebe Frau“ und das Kirchnerhaus sowie ein Bummel durch die Altstadt. Das Pompejanum schließlich, wurde als Landhaus im Stil der römischen Antike nachgebaut.

Die Wirtschaft von Aschaffenburg ist überaus stabil. Vor allem die Textilindustrie ist im Ort beheimatet und auch Papier wird hier produziert. Des Weiteren sind einige Automobilzulieferbetriebe zu nennen und Firmen aus IT, Messtechnik und Logistik runden das Portfolio ab. Angebunden ist Aschaffenburg sowohl an das überregionale Schienennetz als auch an die Autobahnen A3 und A45 sowie verschiedene Bundesstraßen.

Sie suchen ein Auto in Aschaffenburg? Dann auf zum Autohaus am Prinzert. Unsere Standorte sind nur wenige Kilometer entfernt und verbinden Leidenschaft für Autos mit geballter fachlicher Kompetenz. Auf dem Markt ist unser Unternehmen bereits seit mehr als 85 Jahren. Seit dieser Zeit bieten wir ein breites Spektrum an preisgünstigen Fahrzeugen und zeichnen uns zudem durch unsere exzellente Beratung aus. Zu unserem Service gehört zudem die Lieferung unserer Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Aschaffenburg.

Was bedeutet das Wort Jeep? Diese Frage ließ sich über viele Jahre mit Fug und Recht stellen, denn der heute so beliebte Geländewagen wurde von unterschiedlichen Autobauer auf den Markt gebracht. Mittlerweile ist Jeep eine eigene Marke und als ehemalige Fiat-Tochter Teil des 2021 gegründeten Stellantis-Konzerns. Die Namensgebung und die Etablierung als regelrechter „Gattungsname“ für Geländewagen bezieht sich möglicherweise aus dem GP (General purpose) der frühen Militärmodelle. Auch wird hier und da von einer Figur aus den in den 1940er Jahren sehr beliebten „Popeye“- Comics gesprochen, die als „Eugene the Jeep“ für den Namen herhalten durfte. Fakt ist, dass die ersten Jeep als Willys MB angeboten wurden und es sich zunächst um ein reines Militäfahrzeug aus dem Zweiten Weltkrieg und später dem Korea- und Vietnamkrieg handelte.

Historisches rund um Jeep

Die ersten Jeep bzw. Vorläufer wurden vom US-amerikanischen Hersteller Bantam gebaut. Das war im Jahr 1938 und einige Jahre später sollte dessen Entwurf massentauglich und kostengünstig umgesetzt werden. Den Zuschlag erhielten Ford und Willys-Overland und schließlich wurde der Willys MA bzw. MB zum Standardfahrzeug der US Army. Insgesamt wurden allein bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs mehr als 600.000 Fahrzeuge gebaut. Das vielfältige Modell gefiel aber auch zivilen Personen, sodass bereits zu Beginn eine zivile Weiternutzung mitgedacht wurde. Der Name Jeep stammt von einer Testfahrt aus dem Jahr 1941 und lief seither gewissermaßen mit.

Vor allem in Europa wurde der Jeep schnell bekannt. Die US-Army fuhr mit den kleinen Geländewagen Patrouillen und die Beliebtheit stieg nach den Militäreinsätzen in Asien weltweit an. Der – neben Ford – erste Hersteller Willys wurde 1953 von Kaiser-Frazer aufgekauft und seit 1963 erschienen die Fahrzeuge als Kaiser-Jeep. 1970 übernahm dann die American Motors Corporation die Ägide und wurde 1987 von Chrysler übernommen. Dies blieb bis zur Eingliederung in die Stellantis-Gruppe der Fall.

Vor allem seit der Fusion zwischen Fiat und Chrysler hat Jeep als Nobelmarke für SUV einen deutlichen Popularitätsgewinn verzeichnet. Nicht zuletzt als Trikotsponsor des Fußballvereins Juventus Turin ist die Marke präsent und bis heute am Kühlergrill mit sieben Speichen und dem so genannten o|o- Design erkennbar. Die Marke selbst, hat sich längst ausdifferenziert, sodass nicht mehr nur ein Modell, sondern mit Wrangler, Cherokee, Renegade und Compass gleich eine Fülle an attraktiven Fahrzeugen auf dem Markt sind. Zum Teil handelt es sich dabei noch um waschechte Geländewagen, teilweise aber auch um SUV, deren Terrain eindeutig Autobahn und Innenstadt ist.

Jeep und der Rennsport

Jeep ist es gelungen, ohne jeden Einsatz im Motorsport zu einer regelrechten Kultmarke zu avancieren. Natürlich haben die US-Modelle vereinzelt an Spezialrennen teilgenommen und dort ihre Stärken gezeigt, doch den bekannten Rennserien blieb man bislang fern. Lediglich in manchen Videospielen wie „Jeep Thrills“ tauchen die Fahrzeuge in einer stilisierten digitalen Version auf.

Erfindungen von Jeep

Bereits der erste Jeep war eine herausragende Erfindung und ein Musterbeispiel für den kostengünstigen Bau eines geländetauglichen Militärfahrzeug. In den folgenden Jahrzehnten blieb sich der Hersteller in puncto Gestaltung treu und feilte vielmehr an den Geländeeigenschaften. Eine technische Besonderheit ist der Mildhybrid eTorque mit perfektioniertem Startverhalten des Motors und somit einer Technik zum Einsparen von Kraftstoff. Ebenfalls wurde von Jeep das bis heute erfolgreiche Segment des SUV aus der Taufe gehoben. Der Wagoner erschien schon 1962 und kombinierte ein robustes Auftreten mit jeder Menge Fahrkomfort und einer luxuriösen Ausstattung. Zuletzt kombinierte Jeep seinen Allradantrieb als erster Hersteller erfolgreich mit einem automatischen Getriebe und brachte auch die Einzelradaufhängung in den Allradbereich.

Derzeitige Modelle bei Jeep

Wer sich heute für einen Jeep entscheidet, schöpft aus dem Vollen. Die Bandbreite erstreckt sich über fünf Modelle, die allesamt ihre Besonderheiten an den Tag legen. Als Klassiker mit großen Parallelen zum Original-Jeep früherer Jahre gilt der Jeep Wrangler. Das Modell ist entsprechend rundum geländetauglich und ein echtes Raubein. Wer viel Platz und viel Komfort genießen möchte, steigt in den Cherokee oder auch den Grand Cherokee. Natürlich existiert auch ein kleinere Einstiegsmodell, das auf den Namen Jeep Renegade hört und im Compass einen etwas größeren Bruder besitzt. Beide Fahrzeuge teilen sich die Technik mit dem Fiat 500X und damit einem echten Kultmodell.